Putumayo presents:
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MUSIC
FROM THE COFFEE LANDS II
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Weil Music from the Coffee Lands II selbst unter ausgezeichneten Putumayo-Samplern noch eine Ausnahmestellung einnimmt, haben wir einige World Music-Experten schon vorab um ihre Einschätzung gebeten! Hier sind ihre Kommentare --> |
"Musik wird interessant, wenn sie sich von der Norm entfernt: Coffeelands II ist ein wunderbares Beispiel für eine intelligente und seelenvolle Zusammenstellung, die die Klangwelt der anderen respektiert, ohne sie mit Klischees zu belasten. Hier fangen die Entdeckungen an." Ralf Dombrowski (Süddeutsche Zeitung, Jazzthing) Als kultiger Soundtrack zu den Caféhäusern, Espresso-Bars oder dem Kaffeepäuschen zuhause mauserte sich vor vier Jahren Putumayos Reise durch die Welt des Kaffee-Anbaus. Jetzt schenken uns die New Yorker noch ein paar tönende Tässchen ein: schmeichelnd-relaxte Stimmen der Karibik, folkloristische Harfengirlanden aus Zentralamerika, kuriose eurasische Fusionen aus Java, eine fulminante Nachwuchs-Chanteuse aus Äthiopien, dem Ursprungsland der braunen Bohne und unentdecktes Popgut aus dem Kaffee-Exportland Nr.1, dem Tropenreich Brasilien. Wie die Essenz der karmesinroten Kaffeebeere wirkt dieses Kaleidoskop: inspirierend, kräftigend und anheimelnd zugleich. Steffan Franzen (Rolling Stone: "Global Village", Badische Zeitung, Blue Rhythm)
"Eine Zusammenstellung wie ein Café Créme. Sahnehäubchen-Melodien auf sich wiegenden Rhythmus-Aromen. Komplett unaufgeregt, aber dennoch anregend. Die musikalische Reise durch den Kaffee-Anbaugürtel dieses Planeten entpuppt sich als entspannte Angelegenheit. Eben so gut zum Abhängen wie zum sanften Schwingen." Thomas Hagen (Neue Westfälische, Bielefeld) Jetzt geht's mit Coffee Lands in die zweite Runde. Und die ist genauso schmackhaft zusammengestellt wie die erste. Der Hörer darf sich auf aromatische Volksmusik aus Angola (Mario Rui Silva), heiß aufgebrühte Merengue von der Dominikanischen Republik (Titico), süffige Harfenfolklore aus Mexiko (Correo Aereo) sowie milde zubereitete Música Popular Brasileira (Ceumar) freuen. Der kleine Braune aus Äthiopien (Gigi) mundet ebenfalls köstlich, die haitianische Variante (Emeline Michel) wurde eher sanft aufgegossen, und von der duftenden Espresso-Rezeptur der Insel Martinique (Kali) kann man gar nicht genug bekommen. Delicious! Harald Kepler (Stereo, Amazon.de, Musikexpress, TIP Berlin) |
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