Exil Musik
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Miriam Makeba:
Homeland
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Homeland ist das erste Studio-Album der "Mama Africa" seit über sechs Jahren. Die 68-jährige Diva feiert mit neuen Nuancen die stolze Rückkehr ins befreite Land ihres Volkes und markiert den sechsten Jahrestag der ersten freien Wahlen in Südafrika. In den Rhythm Nation Studios entstanden zehn mächtige und souveräne Pop-Songs, die eine enorme thematische Spannweite besitzen. Am Pult saß kein geringerer als Cedric Samson, der bereits in den Achtzigern durch Teamwork mit Sting, Jean-Michel Jarre und Jon Lucien in New York Hochachtung erworben hatte. Mit dem weitläufig swingenden Opener "Masakhane" hat Chorsänger Zamo Mbutho eine kraftvolle Post-Apartheid-Hymne entworfen, "Liwawechi" ist ein perkussiv stampfender Nachruf auf einen früh verstorbenen Fußballstar des Kongo. Miriams Enkelin Zenzi hören wir in einer souligen Neu-Einspielung des allseits bekannten "Pata Pata". Die größte Überraschung ist aber sicherlich die Präsenz des smarten Afropop-Meisters Lokua Kanza, der sein zartes Gitarrenspiel, seine charismatische Stimme und seine unverwechselbaren Arrangierkünste einfließen ließ. Miriam Makeba: An ihrem 70. Geburtstag hatte Miriam Makeba einen weiteren Grund zum Feiern: Denn am selben Tag wurde bekannt, dass die Grande Dame der afrikanischen Musik mit dem Polar Musikpreis ausgezeichnet wird. Der schwedische König Carl-Gustav hat ihr den mit 106.000 Euro dotierten Preis am 27. Mai feierlich in Stockholm überreicht. |
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