Putumayo
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French
Caribbean
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"das süße Geheimnis der Karibik" Wo Salsa, Son und Merengue sich längst im globalen Vokabular des weltgewandten Musik-Kosmopoliten verankert haben, kommen Worte wie Compas, Zouk und Beguine hierzulande noch schwerer über die Lippen. Dabei ist die Musik der ehemals französischen Kolonien Haiti, Martinique und Guadeloupe mindestens ebenso spannend wie die der hispanischen Terrains, und die zeitgenössische Variante dieser Kreolen-Stile klingt ebenso packend und partytauglich. Putumayo stellt neue verborgene Seiten kreolischer Popmusik vor, zwischen knallig bunter Partylaune und intimen Akustiknummern. Progressiven Zouk zwischen Afro-Wurzeln und Salsa, Funk und Rock gibt es von Taxikréol und der mit dem "Karib DOr"-Preis dekorierte Ralph Tamar steuert einen schwerelos trabenden Klassiker seiner chanson-infizierten Zouk-Variante bei. Auf die kreolische Brücke zwischen Cabo Verde und der Karibik setzen Michel Martelly und Haiti Twoubadou in "Pa Manyan Fanm Nan", das auch schon die Evora im Repertoire hatte. Ein feinsinniges Instrumental gibt es vom martinikanischen Banjo-Mann Kali. Mit einer packenden Bläsersektion greift Jean-Luc Alger ins Geschehen ein, dirigiert vom richtungsweisenden Produzenten Ronald Rubinel. Die "Königin des haitianischen Liedes", Emeline Michel, unterstreicht mit einer jazzigen Ode an alle Mütter ihre Beliebtheit. Hochmodernen Compas aus Haitis größter Exil-Gemeinde in New York kommt von Zin und Carimi, die ihre karibische Tradition mit HipHop aufmöbeln. Und schlussendlich gibts eine Live-Rarität aus Guadeloupe von Kassav, den Pionieren und Megastars des Zouk. |
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